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Krepputunga / Vikursandur

Krepputunga/ Vikursandur

Viele würden sagen, “This is the real icelandic outback”. Für mich sind die Wüsten Krepputunga und Vikursandur, neben dem Askiamassiv und dem Fjallabak, eines der schönsten Gebiete Islands. Hier kann man Einsamkeit und phantastische Natur gleichzeitig erleben. Auch fällt vergleichsweise wenig Niederschlag. Bei schönem Wetter weht aber oft ein starker Wind, der das Vorwärtskommen mit dem Rad sehr erschweren kann. Bei trockenem Wetter kommen durch den tiefen Sand noch einige Schiebepassagen hinzu.

Dieser Teil ist auch sehr beliebt bei Motorradfahrern. Welche Gegend ist besser geeignet, um spannende Geschichten von langen Sandpassagen, in denen man stecken bleiben kann, von kaputten Teilen, “heldenhaften” Reparaturen und Spritmangel zu erzeugen.

An der Kreppabrücke

 

Upptyppingar

Auf dem Weg zur Askia, kurz vor der Kreppabrücke. Hier beginnt der Krepputunga-Nationalpark. In diesem Gebiet kommt die Bimsteinlava sehr häufig vor. Diese Lavaform hat sehr viele Lufteinschlüsse und ist dadurch leichter als Wasser.

 

Auf dem Weg Richtung Askia/Kverkfjöll bestimmt der Berg Upptyppingar (1084 m) das Landschaftsbild. Bei starkem Wind können sich ausgewachsene Sandstürme bilden.

Sonnenuntergang

 

Jökulsa

Wir haben zwei mal an der Kreppabrücke übernachtet. Von hier kann von weiten schon den Berg Herðubreið sehen. Wenn man Glück hat wie wir, dann kommt ein toller Sonnenuntergang noch hinzu.

 

Auf dem Weg zur Askia überquert man den reisenden Gletscherfluss Jökulsa á Fjöllum. Zum Glück ist dieser Fluss gebrückt.

Pyramidenberg

 

Herdubreid

Pyramidenberg auf dem Weg zum Kverkfjöll (F902)

 

Blick über die Sandwüste Richtung Herðubreið (1682 m)

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