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Island Biketour 2004

Die Tour 2004 führte uns durch große Teile des unbewohnten nordöstlichen Hochlandes von Island. Mit der Krepputunga-Wüste und dem Askia-Massiv, neben dem Þórsmörk, eines der beeindruckensten Gebiete von Island. Hinzu kommt, dass dies die “Schönwetterregion” von Island ist. Hier fällt vergleichsweise wenig Niederschlag. Die Strecke durch die Krepputunga-Wüste und die Überquerung der Gaesavatnaleid sydri mit dem Rad waren echte körperliche Herausforderungen. Eine Reise, die mir lange in Erinnerung bleiben wird. Also viel Spaß beim Lesen und vielleicht kann ich euer Interesse für diese karge, aber faszinierende Gegend Islands wecken.

Einleitung

Einleitung
mit einigen Hintergründen zur Tour.

1.Tag

1.Tag-29.Juli
Von Seydisfjördur über den Pass (650 m) nach Egilsstadir. Weiter zum See des Lagarfljòts. Übernachtung auf dem Campingplatz Hallormstadur.

 

 

 

 

2.Tag

2.Tag-30.Juli
Besichtigung des Hengifoss. Hinauf zum Pass auf die Fljótsdalsheidi. Kampf gegen stürmischen Wind mit langer Suche nach einem windgeschützten Übernachtungsplatz.

3.Tag

3.Tag-31.Juli
Der Kampf gegen den Wind hat ein Ende. Wir biegen Richtung Brú ab, durchqueren die ersten beiden Furten dieser Reise und weiter gehts auf der Schotterpiste F910 Richtung Kreppa-Brücke.

 

 

 

 

4.Tag

4.Tag-1.August
Wir verabschieden uns von Roman und fahren die F910 Richtung Süden. Der Wind ist gegen uns, so dass wir nach nur 29 km die Etappe an der Kreppa-Brücke beenden.

5.Tag

5.Tag-2.August
Wir brechen an der Kreppabrücke sehr früh auf und wählen die östliche Piste (F903), über Hvannalindir, zum Kverkfjöll. Dies ist der härteste Tag der Reise. Wir brauchen 11 1/2 Stunden für 63 km.

 

 

 

 

6.Tag

6.Tag-3.August
Wir legen an der Hütte des Kverkfjöll einen Bike-Ruhetag ein. Wir wandern bis zur Eishöhle und zurück und genießen die Nachmittagssonne.

7.Tag

7.Tag-4.August
Wir starten Richtung Askia und wählen dieses Mal die westliche Route (F902) durch die Krepputunga. Die letzten 13 km bis zur Askia bläst uns der Wind wieder mit aller Kraft entgegen.

 

 

 

 

8.Tag

8.Tag-5.August
Dieser Tag ist als Ruhetag vor der Gæsavatnaleið gedacht. Wir wandern über das Caldera-Massiv zum Öskjuvatn/ Víti. Den Rückweg nehmen wir über die normale Autopiste.

9.Tag

9.Tag-6.August
Die ersten 7 km auf der Gæsavatnaleið können wir fahren. Ab dann schieben wir 22 km. Wir schaffen es heute nur bis zur Kreuzung Gæsavatnaleid nyðri/syðri, 30 km in 9 Stunden.

 

 

 

 

10.Tag

10.Tag-7.August
Wir nehmen die Gæsavatnaleið syðri in Angriff. Das Wetter ist perfekt. Keine Sonne, somit wenig Schmelzwasser, Wolken erst oberhalb von 1500 m und somit gute Sicht. 11h brauchen wir bis zu den Gæsavötn.

11.Tag

11.Tag-8.August
Das Wetter ist bestens. Die 39 km bis zur Hütte Nýidalur sind nur noch “Formsache”.

 

 

 

 

12.Tag

12.Tag-9.August
Wir fahren von Nýidalur Richtung Süden. Kurz hinter Nýidalur biegen wir Richtung Westen ab und nehmen den Weg des alten Sprengisandur entlang des Hofsjökull.

13.Tag

13. Tag-10.August
Die Zivilisation hat uns wieder. Der Rückenwind schiebt uns 98 km bis zum kleinen Campingplatz mit Pool, in Árnes.

 

 

 

 

Bildergalerie 2004

Bildergalerie
Hier findet ihr alle Bilder des Reiseberichtes zu einer Bildergalerie zusammengefasst.

Islandkarte 2004

Karte 2004
Hier findet ihr die wichtigsten statistischen Angaben zu unserer Biketour 2004.

 

 

 

 

Download

Den Reisebericht gibt es auch zum Herunterladen als PDF-Datei.